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1994-07-14
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1KB
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24 lines
>>> Hallo! <<<
Im Grunde genommen tut PowerBatch nichts anderes als die oben
beschriebene TYPE-Methode: Ein Fenster, ein Menü wird auf den
Bildschirm gezaubert und im Prinzip dort vergessen. Es handelt
sich demnach nicht um ein geschlossenes Menüsystem, sondern um
banal gesagt ein "Fenstererzeugungsprogramm". Natürlich nutzt
das Programm, einmal hier angekommen, die Fähigkeiten von DOS
geradezu e x t e n s i v aus: In Menüs kann die Maus verwen-
det werden, gleichermaßen ist die Vergabe von "Hotkeys", also
von Tastenkürzeln möglich. Farben können beliebig gewählt wer-
den, und zwar getrennt für den Fensterrahmen, den Fenstertext,
den Fensterhintergrund, die Überschrift, die Subline, eventu-
ell den Menübalken und die Schrift unter dem Menübalken, sowie
auch die Tastenkürzel. In Menüs können optional Leerzeilen als
Leerzeilen oder als Trennstriche ausgegeben werden - damit ist
die logische Gruppierung von Menüpunkten möglich. Es können
sechs verschiedene Rahmenarten gewählt werden, vier verschie-
dene Schattenarten. Ein Fenster/Menü kann automatisch horizon-
tal oder vertikal zentriert werden - oder man kann explizit
angeben, wo der linke oder der obere Fensterrand liegen soll.
Copyright (c) 1994 Matthias Nott